Das Schlimmste
was einem Husky sowie allen
NORDISCHEN HUNDEN passieren
kann, ist arbeitslos zu
sein. Er braucht ein aktives
Leben, wo er all seine Fähigkeiten
zeigen kann, die er besitzt.
Um einer Verweichlichung
vorzubeugen, ist es ideal
ihn draußen zu halten, aber
keinesfalls alleine, denn
er braucht den Kontakt zu
Rudelmitgliedern (Mensch
und Artgenosse).
Somit wäre es bei einem
einzeln gehaltenen Husky
gut, freien Zugang in
Form einer Türklappe zum
Haus zu haben, so bleibt
der Kontakt immer gewährleistet,
der unbedingt notwendig
ist. Solch eine Haltung
bedarf natürlich einer
ausbruchsicheren Umzäunung,
die nicht nur hoch sein
sollte (ca. 2 Meter),
sondern auch nach unten
gesichert sein muß, denn
der Siberian Husky buddelt
mit Begeisterung. Einige
dieser Exemplare klettern
auch gerne und für diese
stellt ein Maschendrahtzaun
kein Hindernis dar, also
auch dort entsprechend
sichern!
Natürlich halten sich
diese Hunde auch gerne
im Haus auf.
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