Schutzbund für Nordische Hunderassen e.V.
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Geschichte der Samojeden
 

Nach der Bezeichnung des Volkstammes, den Samojeden, erhielt er seinen Namen. Dieser Volksstamm lebte mit seinen Rentierherden zwischen dem Uralgebirge und dem Fluß Jenessei von der Jagd und vom Fischfang. Zu diesem Volk zählten auch die Uraken, Dolghanen, Ostjaken und die Tungusen. Die Samojeden waren ein Nomadenvolk. Im ewigen Kampf um die Existenz zählten die Hunde zu ihrem wertvollsten Besitz. Sie waren ihr ein und alles und wurden zu vielerlei Zwecken eingesetzt, wie z.B. zur Jagd, zum Schutz und Hüten der Herden oder auch als Zugtier. Sie galten als vollwertige Mitglieder in der Familie und durften nachts mit ins Zelt als Bettwärmer.

Sie waren die Gefährten von Groß und Klein und dienten als eine Art Amme der Kinder, die sie wärmten und sogar sauberleckten. Wenn schon die vielfältigsten Bezeichnungen bei den Nordischen Hunderassen allgemein verwirrend und zum Teil irreführend sind, so trifft das ganz besonders beim Samojeden zu. Wenn vom
"Samojedenspitz" gesprochen wird, trifft zwar bei oberflächlicher Betrachtung etwas "Spitzartiges" zutage, wirkliche

 
 
 
 
Samojedenrudel
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Service-Nr. 0180 36 84 31 60 06 (0,09 C/min.) Mo. - Fr. 9-16 Uhr . Sa. 10-14 Uhr