Junghunde bekommen ihr
Futter in mehreren kleinen
Rationen. Ausgewachsene
Hunde werden am besten
zweimal täglich gefüttert
(mittags und abends).
Zwischen den Mahlzeiten
sollte der Malamute kein
zusätzliches Futter bekommen.
Ein Malamute sollte nicht
mit Essenresten gefüttert
werden, da menschliche
Nahrung für Hunde meist
zu stark gewürzt ist.
Auch sollte er keine Geflügelknochen
bekommen, da diese beim
Zerkauen splittern und
anschließend Verletzungen
im Mundraum hervorrufen
bzw. die Magen- oder Darmwände
des Hundes durchstoßen
könnten. Zuviel Knochen
führen ohnehin zu Verstopfung.
Süßigkeiten sind ebenfalls
für Hunde tabu.
So verursacht Schokolade
meistens Magenverstimmungen,
Erbrechen oder Durchfall.
Größere Mengen (für Hunde
von der Größe eines Malamute
mehr als 120 g Blockschokolade,
bei Milchschokolade etwa
der 10-fache Wert) können
durch die enthaltenen
Inhaltsstoffe Koffein
und Theobromin die Herztätigkeit
dermaßen anregen, dass
es sogar zu Todesfällen
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